KONFERENZ |
MIGRANTIN MACHT KARRIERE? |
|
|
|
Die „MIGRANTIN MACHT KARRIERE? Konferenz zur kritischen Analyse von ungenutzten Ressourcen in der Migrations- und Wissensgesellschaft” fand am 30. Oktober 2013 im Grazer Rathaus statt. |
|
Die Konferenz setzte sich kritisch mit ungenutzten Ressourcen von Migrantinnen in der Migrations- und Wissensgesellschaft auseinander. Ziel war es einerseits mehr Wissen über globale, nationale und regionale Zusammenhänge von Migration, Bildung und Geschlecht zu verbreiten und andererseits ein Bewusstsein für die Migrantin als qualifizierte Arbeitskraft zu schaffen. Fragen wie die Wirksamkeit von Machtstrukturen, Vermeidung von Dequalifizierungsprozessen und die Rolle von Erwachsenenbildung wurden in diesem Kontext erarbeitet und diskutiert.
Nach einem Begrüßungsreferat von Univ.-Prof. in Dr. in Elisabeth List über „Migrantinnen in den Fallstricken der Globalisierung“ erwarteten die zahlreichen TeilnehmerInnen Fachvorträge von Mag.a Dr.in Doris Kapeller (PERIPHERIE) zum Thema „Mitgebrachte Qualifikationen von Migrantinnen bleiben vielfach ungenutzt. Forschungsergebnisse und Handlungsempfehlungen aus dem praxisorientierten Forschungsprojekt MIQUAM – Migrantinnen – Qualifizierung – Arbeitsmarkt“ und Prof.in Louise Ackers (University of Liverpool) bezüglich „Mobilities , Gender and Time. A Case Study of Researcher Careers in the Social Sciences and Humanities“. Nachmittags wurde das Programm durch ein praxisorientiertes World-Café mit Frauen mit Migrationshintergrund, ExpertInnen aus Forschung, Wirtschaft, Erwachsenenbildung und SozialpartnerInnen ergänzt, um die Möglichkeit zu Austausch und Diskussion zu bieten.
Das Begrüßungsreferat von Univ.-Prof. in Dr. in Elisabeth List finden Sie HIER. Den Fachvortrag von Frau Mag.a Dr.in Doris Kapeller (PERIPHERIE) finden Sie HIER. Den Fachvortrag von Prof.in Louise Ackers (University of Liverpool) finden Sie HIER. Eine kurze Fotodokumentation finden Sie HIER. Das detaillierte Konferenzprogramm finden Sie HIER. Die Beiträge des World-Cafés finden Sie HIER.
Weitere Informationen können Sie gerne anfordern unter: peripherie@peripherie.ac.at
Wir danken unseren KooperationspartnerInnen und UnterstützerInnen:
|
|
|
|
|
|
